Nach dem Fest zieht sich Etzel in bester Laune zurück. Die Hunnen haben in der Zwischenzeit Gunther und seine Freunde dicht umlagert. Volker fühlt sich bedrängt und bittet sie, etwas mehr Abstand zu halten. Auch Hagen hält die Ritter an, sich zurückzuziehen. Der Saal, in dem die Gäste unterkommen, ist mit den luxuriösesten Betten ausgestattet, die man sich denken kann. Doch Giselher lässt sich nicht täuschen, er ahnt, dass ihnen Unheil von der Schwester droht. Hagen bietet an, in der Nacht Wache zu halten. Volker begleitet ihn. Er vertreibt sich die Zeit, indem er auf seinem Instrument sanfte und zarte Lieder spielt und so die Männer in friedlichen Schlaf wiegt. Gegen Mitternacht sieht Volker einen Helm aufleuchten. Er informiert Hagen und sie zeigen sich. Als die Hunnen die beiden Bewacher sehen, kehren sie wieder um. Volker möchte die beiden verfolgen, aber Hagen hält ihn zurück, er hat den Verdacht, dass Kriemhild die Helden im Schlaf ermorden will. Als die Königin erfährt, dass ihr Trupp nichts ausgerichtet hat, fädelt sie es anders ein. Ihre Gedanken sind so finster, dass viele Helden zugrunde gehen müssen.
Vom nächsten Tag, der erst mal friedlich mit einem Kirchgang beginnt, erfahren wir in der nächsten Woche.
Bis dann ...
2 Kommentare:
Oooch, schön, Heike!!! Man hört sie förmlich schnarchen...... Ganz viele Grüße von Ute
Danke
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